Nutzung der vorhandenen ERP- bzw. Buchhaltungssoftware (ggf. ergänzt um weitere Module und Mitarbeiterschulungen), um Kapitel 3 – sowie weitere Buchhaltungs- und Controlling-Bedürfnisse – sinnvoll zu automatisieren und bestmöglich zu vereinfachen.
Das was hier bisher sukzessive aufgebaut wurde, ist der bereits fortgeschrittene Weg in Richtung einer Informations-Goldgrube für Geschäftsführung und Vertrieb.
Dieser Weg kostet etwas Zeit und bindet dauerhaft Mitarbeiterkapazitäten, um auch zukünftig dieses detaillierte Datenmaterial regelmäßig auszuarbeiten und vorzuhalten. Auf Basis einer so sehr deutlich ausgeweiteten Informationsgrundlage, ergeben sich darüber hinaus meist noch weitere sinnvolle Controlling-Anforderungen (entweder regelmäßig oder einmalig), die zeitnah zu bedienen sind.
Aus diesem Grund ist es mehr als sinnvoll und ratsam, die vorhandene Buchhaltungs- oder ERP-Software bestmöglich einzusetzen und zu nutzen. Viele dieser neuen Prozesse und Abläufe in Kostenrechnung und Controlling lassen sich durch die bereits vorhandene Software sehr gut unterstützen, vereinfachen und ggf. automatisieren.
Vielfach haben wir in der Praxis festgestellt, wenn die vorhandene Software – mit dem o.g. Fokus – eingesetzt wird, entwickelt sich der zeitliche Mehrbedarf durch eine solche Ausweitung der Informationsgrundlage nur moderat.